Name
Der See ist nach der Uferstadt Eğirdir benannt. Deren Name rührt von der türkischen Aussprache Eğridir ihres alten griechischen Namens Akrotiri her, was aber auf türkisch so viel bedeutet wie "verkrümmt", so dass in den 1980er-Jahren der Name von Stadt und See offiziell in Eğirdir geändert wurde.
Lage
Der See liegt in der Provinz Isparta, etwa 186 km nördlich von Antalya. Er ist an der Hoyran-Seeenge in zwei Teile unterteilt, der kleinere Nordteil wird auch Hoyran Gölü genannt.
Im Südteil gibt es zwei ehemalige Inseln, Can Ada (türkisch: Lebensinsel) und Yeşil Ada (türkisch: Grüne Insel), die
über eine befestigte Straße mit der Stadt Eğirdir verbunden sind. Can Ada ist mit einer Fläche von 7 Hektar die kleinere der beiden Inseln und ist unbewohnt. Die Insel wird lediglich für Spaziergänge und zum Picknicken gerne genutzt. Als Atatürk am 1. Februar 1933 die Stadt Eğirdir besuchte, wurde ihm als Anerkennung für seine Dienste die Can Ada geschenkt. Nach seinem Tod wurde sie seinen Erben zugesprochen. Heute gehört die Insel der Stad Eğirdir. Yeşil Ada war bis zur Vertreibung der griechischen Minderheit 1923 griechisch besiedelt und gilt als beliebteste Touristenanlegestelle Eğirdirs. Neben der schönen Landschaft gibt es historische Bauwerke wie die Aya Stefanos Kirche.
Im Südteil gibt es zwei ehemalige Inseln, Can Ada (türkisch: Lebensinsel) und Yeşil Ada (türkisch: Grüne Insel), die
über eine befestigte Straße mit der Stadt Eğirdir verbunden sind. Can Ada ist mit einer Fläche von 7 Hektar die kleinere der beiden Inseln und ist unbewohnt. Die Insel wird lediglich für Spaziergänge und zum Picknicken gerne genutzt. Als Atatürk am 1. Februar 1933 die Stadt Eğirdir besuchte, wurde ihm als Anerkennung für seine Dienste die Can Ada geschenkt. Nach seinem Tod wurde sie seinen Erben zugesprochen. Heute gehört die Insel der Stad Eğirdir. Yeşil Ada war bis zur Vertreibung der griechischen Minderheit 1923 griechisch besiedelt und gilt als beliebteste Touristenanlegestelle Eğirdirs. Neben der schönen Landschaft gibt es historische Bauwerke wie die Aya Stefanos Kirche.